»Wir sind in vielen Bereichen eine Art Vorreiter«

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Interessanter Beitrag in Fachzeitschrift bauMAGAZIN über WERBAS-Kunden Max Wild

Gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte der Bau- und Logistikspezialist Max Wild mit seinem neuen Servicecenter »Die Werkstatt« am Firmensitz im oberschwäbischen Berkheim. Zum einen wird in dem imposanten Hallenkomplex mit einer Fläche von insgesamt rund 6400 m2 der eigene Fahrzeug- und Maschinenpark gewartet, zum anderen ist »Die Werkstatt ein Angebot an alle«, wie es Geschäftsführer Roland Wild und sein Sohn Daniel als zuständiger Geschäftsfeldleiter beim Redaktionsbesuch des bauMAGAZIN erklärten. Damit sind zwar vor allem Bauunternehmen. Speditionen oder landwirtschaftliche Betriebe aus der Region gemeint, aber auch private Pkw-Besitzer. »Allen bieten wir den gleichen exzellenten Rundumservice. « Darüber hinaus intensiviert das Familienunternehmen, das trotz Corona seinen Umsatz im Jahr 2020 auf rund 120 Mio. Euro steigern konnte, seine Aktivitäten im Geschäftsbereich Systementwicklung für »mobile Arbeitsmaschinen«. Dort wurde unter anderem auch der HDD-Recycling-Lkw »Mudcleaner« entwickelt, der den Wasserverbrauch reduziert und die Abfall- und Recycling-Kosten nach eigenen Angaben um 90 % verringert.

Rund 10 Mio. Euro hat das im Jahr 1955 von Max Wild sen. gegründete Familienunternehmen in diesen Neubau investiert, der im August vergangenen Jahres in Betrieb genommen wurde und in dem das komplette Spektrum an Wartungs- und Reparaturarbeiten angeboten wird. Das reicht vom Kundendienst über Haupt- und Abgasuntersuchung oder UW-Prüfung, Lackier- und Spenglerarbeiten, Generalüberholungen bis hin zu Unfallinstandsetzungen, Schweißarbeiten und der Anfertigung von Stahlkonstruktionen in der eigenen Schlosserei.

»Schon in unserer alten Werkstatt haben wir immer gut zu tun gehabt mit den Wartungen und Reparaturen unserer eigenen Fahrzeuge und Maschinen«, sagt Daniel Wild. Doch weil sich mit der stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens auch unser Fuhrpark immer mehr vergrößert hat, mussten wir reagieren, um den Anforderungen an Wartung und Reparaturen gerecht werden zu können.« Daraus sei schließlich die Idee entstanden, ein Servicecenter neu zu bauen, das allen offen steht.«

»Sind eine Mehrmarken-Werkstatt« … -> Lesen Sie den ganzen Beitrag vom bauMAGAZIN

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