Sorgt für gutes Klima

Ein Gastbeitrag von der asanetwork GmbH

Frühlingszeit: die Sonne strahlt, die Blüten sprießen, die Pollen fliegen und der allergiegeplagte Mensch freut sich im Auto an gefilterter, kühlender Luft aus der Klimaanlage. Vorausgesetzt, das System ist gut gewartet und mit genügend und dem richtigen Kältemittel befüllt, sind die Anlagen auf langen Autofahrten eine Wohltat.

Weil Auto-Klimaanlagen nicht zu 100 Prozent dicht sind und anders als beim Kühlschrank in der heimischen Küche kleine Mengen des für die Kühlleistung erforderlichen Kältemittels durch die flexiblen Leitungen diffundieren können, sollte der Füllstand der Anlagen bei einem regelmäßigen Klimaservice überprüft werden.

Ein Job für Werkstattprofis. Denn die prüfen mit einem modernen Klimaservicegerät alle relevanten Punkte des Klimakreislaufs, unter anderem, ob das richtige Kältemittel befüllt ist, der Druck in der Anlage stimmt und Leckagen ausgeschlossen werden können. Zudem saugt der Profi verunreinigtes Kältemittel aus der Anlage ab und füllt es nach Reinigung durch das Klimaservicegerät zurück in den Klimakreislauf. Beim Nachfüllen zählt jedes Gramm, denn Kältemittel sind teuer und sollten mit Rücksicht auf ihre schädliche Umweltwirkung präzise dosiert werden. Klimaanlagenprofis dokumentieren jeden Schritt ihres Anlagenservice im Detail. Ob die genaue Arbeitszeit am Fahrzeug, das Ergebnis der Kältemittelanalyse, die vom Gerät recycelte Klimagasmenge, die Nachfüllmenge, Fehlermeldungen oder das Ergebnis der Druckmessung.

Arbeit fertig – Dokumentation für den Kunden fertig

Echte Klimaserviceprofis arbeiten dabei mit vernetzbaren Werkstattausrüstungsgeräten. Die Geräte ersparen dem Anwender über das „Workshop-Net“ aufwändige administrative Arbeiten. Dank der Kommunikation über den europäischen Netzwerkstandard, sind alle Arbeitsschritte für den Klimaservice automatisch im Dealermanagement-System der Werkstatt dokumentiert.

„Beendet der Monteur den Klimaservice am Fahrzeug, werden über den NETMAN alle Daten für die Dokumentation von Arbeitszeit, eingesetzten Betriebsstoffen, Messergebnissen der Druckmessung etc. automatisch an den im DMS eröffneten Auftrag übergeben“, sagt Frank Beaujean, Geschäftsführer der asanetwork GmbH. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt den europäischen Vernetzungsstandards „Workshop-Net“, mit dem viele Werkstattausrüstungsgeräte bereist ab Werk ausgestattet sind. Die automatisierte Kommunikation zwischen Werkstattausrüstungsgeräten und Software in der Werkstatt über „Workshop-Net“ sorgt nicht nur für deutliche Entlastung der Mitarbeiter von administrativen Tätigkeiten und damit für mehr Effizienz im Unternehmen. Der Standard gewährleistet hohe Qualität der geleisteten Arbeit und volle Transparenz für den Kunden auf seiner Rechnung, weil jeder Schritt automatisch lückenlos dokumentiert wird.

„Automatisierte Abläufe erleichtern für Werkstattmitarbeiter erheblich die Alltagsarbeit. Sie können sich ganz auf ihre Arbeit und die technisch komplexen Prozesse kümmern, die Dokumentation aller Arbeitsergebnisse läuft automatisch parallel. Nichts wird vergessen, nichts fällt unter den Tisch, weil Software und Werkstattausrüstung dank „Workshop-Net“ digital miteinander kommunizieren und alle Informationen automatisch ausgetauscht werden“ sagt Beaujean.

Weitere Infos: https://workshop-net.net

Weitere Infos: https://workshop-net.net / Download NETMAN 5

Quelle: asanetwork gmbh

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