Der Anwender entscheidet

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Anwender

Wie Werbas.blue 6.0 für durchgängige Prozesse sorgt. Ein Pressebericht in der Fachzeitschrift NFZ WERKSTATT 4/2020.

Mit der neuen Version Werbas.blue 6.0 präsentiert die Werbas GmbH eine Softwaregeneration, die dem Anwender die komplette Entscheidungshoheit über den für ihn passenden Einsatz der Software überlässt. Werbas-Vorstand Harald Pfau sagt dazu entsprechend: „Wir sind davon überzeugt, dass unternehmerische Entscheidungen in die Hände der Unternehmen gehören und nicht durch eine Softwarelösung vorgegeben sein müssen. Mit der Vorstellung der neuen Version Werbas.blue 6.0 wird dies an vielen verschiedenen Stellen mehr als deutlich.“

Hybridlösung bietet Freiheiten

In Verbindung mit Werbas steht eine durchdachte Hybrid-Lösung zur Verfügung, die den Unternehmen in allen Bereichen die Umsetzung der gewünschten Arbeitsweisen ermöglicht“, macht Projektleiter und CTO Martin Wiesmüller deutlich. Dies gilt auch für Busbetriebe, Nutzfahrzeugwerkstätten, Baumaschinenhändler oder Werkstätten bei Kommunen, Speditionen oder Regiebetrieben. Die Entscheidungsfreiheit der Anwender beginnt bereits bei der Frage, wo die wichtigen Kunden- und Fahrzeugdaten der Werkstatt gespeichert werden sollen. Der Einsatz eigener Server ist ebenso möglich wie die Nutzung von zertifizierten Rechenzentren. Auch hier arbeitet Werbas mit einem deutschen Rechenzentrum „Centron GmbH“ zusammen. Durch die Hybridlösung liegt auch die Auswahl der Endgeräte, die zum Einsatz kommen sollen, bei den Werkstätten. Der Einsatz lokaler Desktop-PCs ist ebenso umsetzbar wie die Nutzung mobiler Endgeräte. Benötigt wird nur ein moderner Browser.

Alle Prozesse in Echtzeit

Da keine Medienbrüche vorliegen, besteht zwischen Werbas.blue und Werbas kein Informationsdelta. Alle Prozesse erfolgen in Echtzeit und die Informationen stehen damit sofort zur Verfügung. Zum Einsatz kommen kann das System nicht nur in der Werkstatt, sondern letztlich über das Internet auch bei Pannenhilfseinsätzen, Hohl- und Bring-Service, oder beim Kunden vor Ort. Dort aufgenommene Bilder oder erfasste Daten stehen ebenfalls sofort an allen Arbeitsplätzen zur Verfügung.

Schneller und fehlerfreier

Unsere Motivation bei der Entwicklung von Werbas.blue ist, Prozesse an den Ort des Geschehens zu verlagern und hierbei den Kostenfaktor Zeit sowie das Fehlerrisiko zu minimieren“, sagt Wiesmüller. Aus diesem Grund stehe nicht die Digitalisierung einzelner Prozesse, sondern letztlich zusammenhängender Aufgaben im Fokus. „Auch hier ist die Hybrid-Lösung von Vorteil, da nicht alle Daten und Informationen in die Onlineversion gespeichert werden müssen.“ Zum Gesamtprozess der bisherigen und weitergehenden Entwicklungen gehört für Harald Pfau immer wieder zu überlegen, welche Prozesse in die mobile Welt übertragen werden. „Unsere Richtschnur ist dabei die Frage, ob die digitale Nutzung für den Arbeitsablauf sinnvoll ist. Egal, ob wir von der digitalen Werkstattkarte oder der Zeiterfassung sprechen – es müssen sich Optimierungen für die Werkstatt ergeben. Durch die Verbindung mit Werbas bleiben ja zudem alle Informationen nutzbar.“

Neues Design, neue Funktionen

Komplett überarbeitet wurde das komplette Layout von Werbas.blue 6.0. Die Anwendung ist intuitiv bedienbar. Zum Einstieg steht ein übersichtliches Dashboard zur Verfügung, dass kontinuierlich aktualisiert wird und so eine aktuelle Übersicht über die Auslastung und anstehende Aufgaben bietet. Mit Werbas.blue 6.0 ist natürlich die Zahl der Prozesse, die online genutzt werden können, deutlich gestiegen. Von der Auftragseröffnung bis zur Verwaltung können in fast allen Bereichen des Werkstattkreislaufs bereits vielfältige Funktionen genutzt werden.

Digitale Checklisten bearbeiten

Das umfassende Spektrum reicht von der kompletten Auftragsabwicklung über die Anlage und Bearbeitung von Kundendaten bis zur Arbeit an den Fahrzeugen. So können beispielsweise von Herstellern vorgegebene oder individuell erstellte Checklisten digital bearbeitet und vom Kunden direkt unterschrieben werden. Alle Angaben werden automatisch gespeichert. Zudem kann dank des modularen Aufbaus die Integration eines digitalen Archivs, die Nutzung digitaler Werkstattkarten, die Zeiterfassung, die Information zu fahrzeugbezogenen Terminen oder die Durchführung der Inventur kommen. Ein nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt der Gesamtlösung ist die Möglichkeit, einen großen Schritt in Richtung der papierlosen Werkstatt zu gehen. Für die Nutzung von Werbas.blue wurde ein flexibles Abo-Modell geschaffen, sodass jede Werkstatt die für sie passenden Bausteine individuell konfigurieren kann. Dieses System hat sich seit mehr als 30 Jahren bei Werbas bestens bewährt.

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